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Stilrichtung Barock – Geschichte, Werte und Architektur

Stilrichtung Barock – Geschichte, Werte und Architektur

Üppig, prächtig, majestätisch: Der Barock-Stil lädt zur Reise in vergangene Zeiten ein. Früher war der ausladende Stil lediglich dem Klerus und dem Adel in seinen Kirchen und Schlössern vorbehalten. Heute hingegen können Sie sich die prachtvolle Epoche in die eigenen vier Wände holen und ihre eigenen Räumlichkeiten mit barocken Elementen ausstatten.

Dabei können schon kleine Elemente einen gewaltigen Einfluss auf die Raumwirkung nehmen – beispielsweise liebevolle Details wie Barock Türgriffe oder Fensterbeschläge im Barock-Stil. Doch um gezielte Akzente setzen zu können, ist es hilfreich, die Geschichte und Wertvorstellungen der Epoche kennenzulernen. Wie entstand der Barock, welche Konzepte verbergen sich hinter der Formensprache des Stils, und was macht eigentlich die Baukunst und Architektur im Barock aus? Wir geben einen Überblick.

Geschichte des Barock

Der Barock ist eine Epoche der europäischen Kunstgeschichte, die von etwa 1575 bis 1770 andauerte. Sie entwickelte sich im Zeitalter des Absolutismus aus der Renaissance heraus und brach mit den damals vorherrschenden Idealen.

Während die Kunst der Renaissance auf Einheit und Ruhe hin abzielte, nutzten die Reichen und Mächtigen – Klerus und Adel – den aufkeimenden Barock-Stil, um ihre weltliche Macht zu demonstrieren. Prunkvoll, luxuriös und ausladend: Barock-Bauten repräsentierten unmittelbar und unverhohlen die Macht ihrer Bauherren. Der üppige und schon beinahe lustvolle Stil nahm seinen Ursprung im katholischen Italien und verbreitete sich von dort aus nach ganz Europa. Auch protestantische Gegenden nahmen den Barock an, allerdings in strengeren, gezügelteren Formen.

Als Stilrichtung zeigte sich der Barock vielgestaltig und unterlag einem stetigen Wandel. Bis 1650 spricht man vom Frühbarock; die Zeit zwischen 1650 und 1720 wird als Hochbarock bezeichnet. Die Spätform des Rokoko entwickelte sich in Frankreich und hatte seine Blütezeit zwischen 1720 und 1770.

Obwohl der Barock als Gegenbewegung zur Renaissance entstand, wurden nicht alle Konzepte der Vorgängerepoche verworfen. Denn in der Umsetzung wurde die (Bau-)Kunst nun noch mehr als bisher als eine regelgeleitete oder sogar mechanische Tätigkeit verstanden. Man ersann künstlerische Regelwerke, nach denen die barocken Bauwerke gestaltet wurden.

Den italienischen Ursprung vergaß man dabei nicht: Ein Studium in Italien gehörte für Barock-Baumeister zum guten Ton dazu; auch anschließende Bildungsreisen in weitere europäische Länder, die jeweils ihre eigenen Stilvarianten entwickelten, waren gängig.

Ab 1770 wurde die Barock-Epoche vom Klassizismus abgelöst, bei dem man sich auf die Konzepte des altgriechischen Tempelbaus zurückbesann. Der überbordende Prunk von Barock und Rokoko wurde obsolet.

Ideale und Werte des Barock-Stils

Der Barock kombiniert zwei auf den ersten Blick widersprechende Konzepte miteinander: Einerseits entwickelte sich die Stilrichtung als Ausdrucksform sakraler Bauweise. Die ersten Barockbauten in Italien waren Kirchen, die Gottes Glanz und Gloria repräsentieren sollten. Andererseits ist der Barock ein lebensbejahender, weltlicher Baustil, der sich zügellos entfaltet – ein scheinbarer Widerspruch zur demütigen Lebensweise gläubiger Christen in dieser Zeit.

Doch das Zeitalter des Absolutismus verstand es wie kein anderes, diese beiden Gegensätze zu verknüpfen. Schließlich waren die Reichen und Mächtigen von Gottes Gnaden in ihre rechtmäßige Position gesetzt worden. Da war es nur naheliegend, dieser gottgegebenen Hierarchie auch architektonisch Ausdruck zu verleihen.

Denn die Architektur war die zentrale Leinwand, auf der der Barockstil seine Ideale für jedermann sichtbar präsentierte. Ziel war es zunächst, die Gläubigen durch Prunk und Pracht zu fesseln. Im Laufe der Zeit adaptierten auch weltliche Herrscher die neue, üppige Stilrichtung aus Italien. So entstanden neben den barocken Kirchen auch Barock-Schlösser und -Paläste als weltliche Gegenstücke.

Der Barock ist ein Baustil der Prachtentfaltung: Durch Bewegtheit im Ausdruck entsteht ein Eindruck von Kraft und Bewegung. Je nach Variation werden dabei in der Architektur und Raumgestaltung unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt. So oszillieren barocke Stilvarianten je nach Region zwischen wuchtig-überladen oder heiter-bewegt.

Baukunst und Architektur im Barock

Historisch gesehen konzentrierte sich die barocke Baukunst in erster Linie auf Sakralbauten und Prestigeprojekte von Adeligen: In ganz Europa finden sich zahlreiche berühmte Kirchen sowie Paläste und Schlösser aus der Epoche. Dazu zählen beispielsweise das Schloss von Versailles von Ludwig XIV. oder der Petersdom in Rom. Auch geometrische Garten- und Stadtanlagen sind ein Kennzeichen der Epoche.

Heutzutage sind barocke Gestaltungselemente jedoch nicht mehr nur der gesellschaftlichen Elite vorbehalten. Dennoch steht Barock nach wie vor für Luxus und Pracht und sorgt für ein royales Ambiente.

Der majestätische Ausdruck ergibt sich durch die geschickt gewählten Gestaltungsmerkmale des Barock. Alle Elemente der Stilrichtung strotzen vor Kraft und Bewegung; schwingende, konkave oder konvexe Formen vermitteln ein Gefühl von Stärke und Leichtigkeit gleichermaßen. Sie bestimmen die Formen der Grund- und Aufrisse und werden zum Grundprinzip der barocken Architektur. Üppige Deckenmalereien sowie Schmuck in Form von Stuckaturen, Gold- und Marmorverzierungen sowie stilvolle barocke Beschläge aus Messing an Türen und Fenstern kennzeichneten das Interieur barocker Gebäude.

Zahlreiche verspielte Elemente sorgen für Abwechslung, sodass Barockgebäude oder -Einrichtungen trotz strenger Gestaltungsrichtlinien immer neu und frisch wirken. Kuppel und Säulengruppen, Giebel und Fensterbekrönungen, schwingende Bauformen und Ornamente: Vom übergreifenden, ausladenden Grundriss bis hin zum kleinsten Detail wie Barock-Stil Türbeschlägen oder Barock-Stil Fenstergriffen – der Barockstil steht in jeder Größenordnung für Pracht und Herrlichkeit.

Dabei ordnen sich die Einzelformen idealerweise dem Gesamtkunstwerk unter. Wem der komplette Barockstil zu überladen ist, kann sich jedoch auch für Einzelelemente entscheiden: Barocke Türgriffe oder Barock Fensteroliven beispielsweise versehen Räumlichkeiten auch dann mit dem gewissen Etwas, wenn der gesamte Bau eher modern ist. In diesem Fall können barocke Accessoires in der Raumausstattung sogar als ausgleichendes Element dienen. So können auch eher nüchtern gehaltene Räume mit kleinen Details eine ganz neue Wirkung erhalten.

Da der Barock als Stilrichtung so vielseitig ist, lassen sich seine Komponenten besonders flexibel einsetzen. Barocke Konzepte lassen sich beispielsweise im Rahmen von vollständig im Barockstil gestalteten Bauwerken einsetzen. Genauso gut kommen sie aber auch als i-Tüpfelchen für die Ausstattung gehobener Räumlichkeiten zur Geltung – beispielsweise in Form von Barockmöbeln, barocken Kunstwerken oder als Tür- und Fenstergriffe im Barockstil.

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